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Was gibt es für Getränke?

Es wird eine grosse Auswahl an warmen und kalten Getränken geben. Letztere sowohl mit wie auch ohne Alkohol. Schliesslich haben alle drei Varianten äusserst überzeugte Anhänger -- genauso wie vi, joe und Emacs ;-)

Wie immer wird es die kalten Getränke zum Selbstkostenpreis geben, und warme Getränke sind im Eintritt inklusive.

Wir werden für die Alkoholfreien eine grosse Auswahl an Getränke anbieten, inklusive den üblichen: Mineral (schwiizerdütsch für Mineralwasser :-), Zitronen- und Orangenlimonade, Apfel- und Orangensaft, Cola in gezuckert und light, und -- da wir in der Schweiz sind -- selbstverständlich auch Rivella, und zwar in RGB.

An Alkoholischem wird es eine Auswahl von fünf verschiedenen Biersorten geben. Das beliebte Flens wird leider doch fehlen müssen, weil der Import zu teuer würde -- da müssen wir Euch auf 2008 in Flensburg vertrösten. Dafür gibt es eine lokale Brauerei (Rugenbräu) die zwei Sorten helles, ein dunkles und ein Zwickel-Bier anbietet, sowie ein Weizen direkt aus München importiert. Daneben gibt es auch noch ein Bier-Apfelsaft-Mischgetränk namens Mountain Twister, sowie den "Suure Moscht" (hochdeutsch "saurer Most", ein Schweizerischer Apfelwein bzw. Cidre) zu entdecken -- der Kanton Bern ist eine der beiden Hochburgen davon.

An Heissgetränken gibt es Kaffee wie gehabt, aber wir stellen auch Tee, dazu Zucker, Rahm und Milch. Diese alle gibt es "à discrétion", neudeutsch auch als "Flatrate" bekannt.

Nach es das letzte Mal gewisse Beschwerden seitens der Warmduscher-Fraktion wegen zu starkem Kaffee gab (ja, so trinkt man ihn in der Schweiz), werden wir diesesmal zwei Kaffeemaschinen haben: Eine mit einer milden Röstung, die jeder verträgt, und die andere mit einer etwas deftigeren, die auf den Namen "Milano" hört und auch als "Heimweh-Italiener" bezeichnet wird.

Was haben wir für Mahlzeiten?

Wie es in Wuppertal und Ofterschwang zum Standard geworden ist, werden wir zwei Mahlzeiten pro Tag anbieten:

Auf ein Mittagessen wird verzichtet, weil man dann sowieso gerade erst Brunch gehabt hat (da kann man im Zweifelsfall auch zweimal zuschlagen) oder bereits auf einem der Ausflüge ist.

Für Notfälle und Löcher stopfen gibt es ja sowieso noch den Bahnhof gleich nebenan, mit zwei Essständen und einem grossen Supermarkt, sowie in Laufdistanz eine ganze Stadt, die vom Tourismus lebt und entsprechend auch kulinarisch etwas zu bieten hat.

Was gibt es zum Frühstück/Brunch?

Wie auch die Jahre zuvor, wird es von Freitag bis Sonntag morgens Frühstück mit Brötchen geben. Für obendrauf gibt es eine breite Auswahl an Salami, Schinken, Nutella, zwei Sorten Konfitüre, zwei Sorten Honig und zwei Sorten Käse.

Leuten die schon in der Nacht von Mittwoch auf den Donnerstag anreisen wollen, wird empfohlen, sich für Donnerstag morgens etwas mitzubringen.

Was gibt es zum Abendessen?

Nix! Hehe. Nee, das war nur ein Witz. Aber mit etwas Wahrheit drin. Denn hier wird es anders als an früheren LUG-Camps.

Wer schon am LUG-Camp 2003 bei uns (der LUGS) zu Besuch war, der erinnert sich noch an das fabelhafte Essen in Felsberg. Wer seither die Ohren steif hielt, der weiss auch von den Problemen, die wir mit der Küchenmanschaft hatten (massive Budgetüberschreitungen und fehlende Belege).

Insgesamt hat die LUGS damals mehr Defizit (12700 CHF bzw. 8500€) draufgezahlt, als die Teilnehmer mit ihren Eintrittsgeldern gedeckt haben -- 145× 65 CHF bzw. 45€ ergaben ca. 9500 CHF bzw. 6500€! Etwa 2/3 der gesamten damaligen Ausgaben gingen ans Essen! Soetwas darf sich nicht wiederholen. Wir wollen deswegen die Kosten für den Verein diesesmal zumindest halbieren.

Einiges war uns sofort klar:

Folglich stehen wir 2007 vor der grossen Herausforderung, Euch etwas passendes zu bieten, das Euch nicht enttäuschen wird und uns nicht schlaucht. Zumal ja neben dem RL-Treffen mit anderen LUG-Campern die Geselligkeit -- mitsamt Essen und Saufen -- der zentrale Punkt des ganzen Camps ist.

Natürlich war uns die allgemeine Essensproblematik schon 2004 bewusst und wir haben seither bei allen drei LUG-Camps genau darauf geachtet, was die anderen gemacht haben. Und auch einiges an Hirnschmalz ins Thema Essen gesteckt. Somit hoffen wir, wieder etwas zu bieten, das Euch lange gut in Erinnerung bleiben wird.

Ohne Küche und ohne Küchenmannschaft werden wir die Grundidee weiterspinnen, welche die Flensburger 2004 erfolgreich angerissen haben: Es wird von Donnerstag bis Samstag jeweils abends gegrillt. Dazu wird es am Freitag auch ein fertiges Essen in Form von Käsespätzle geben -- von einem der Teilnehmer zubereitet und von seiner Firma secadm gesponsort.

Aber im Gegensatz zur Flensburger "Grillflatrate", die bis auf bei der grossen Party am Samstag auf Grillwürstchen aufbaute, werden wir unsere seit über einem Jahrzehnt sehr erfolgreiche LUGS-Tradition ins LUG-Camp einflechten: Die LUGS-Grillparty -- und die auch gleich noch im Dreierpack, d.h. an gleich an drei Abenden.

Die Tradition der LUGS-Grillparty besteht darin, dass wir alles bereitstellen, was Ihr zum Grillieren (schwiitzerdütsch für "Grillen" :-) braucht: Grill, Kohle, Anfeuern, Grillzangen, Vorbereitungstisch, Sitzbänke, Hütte bei Regen, etc. Für Leute die nicht drei Tage lang Grillen wollen, werden wir zudem noch eine Mikrowelle aufstellen. Desweiteren können die Kaffemaschinen das Heisswasser nicht nur für Tee sondern auch für Beutelsuppen liefern. Und die an LUGS-Grillparties überlicherweise ebenfalls von der LUGS organisierten Getränke sind beim LUG-Camp sowieso schon vorhanden. Das ganze dann mit zwei oder drei Heiz-Sessions pro Abend -- wann genau steht jetzt noch nicht fest, das richtet sich dynamisch nach dem Bedarf.

Anderseits besorgt Ihr das, was Ihr zu Essen haben wollt -- sozusagen "Select-It-Yourself" -- und grilliert es auch -- "Grill-It-Yourself". Eben wie das auf einem richtigen Camp oder Lager auch der Fall wäre -- dort sorgt man ebenfalls für sich selbst. Daher auch unser Motto "Back to the Camp!"

Damit kann jeder für sich auswählen, was und wieviel er zubereiten und essen will: Von schnell, einfach und minimal bis aufwendig, viel und anspruchsvoll, für Fleischfresser, Vegis oder Was-auch-immer -- jeden Tag das selbe oder jeden Tag was anderes -- die Wahl liegt bei Euch.

Und Ihr könnt auch auswählen, wo Ihr Euer Essen besorgen wollt:

Den Kosten für eigene Lebensmitteleinkäufe egal welcher Art wird aber auf jeden Fall durch einen geringeren Preis der Veranstaltung Rechnung getragen -- wir zielen auf 2/3 bis 3/4 des Beitrags von 2003 anstatt dem Anderthalbfachen von 2003, um die Essenskosten zu decken.

Für diejenigen, die weder in der Schweiz selbst einkaufen, noch etwas von zuhause mitnehmen möchten, und daher unbedingt von uns ein Abendessen haben wollen, denen werden wir voraussichtlich am Freitag und am Samstag ein einzelnes Standardmenü pro Abend anbieten. Dieses wird sich aber -- mangels Küche und Mannschaft -- auf ein Catering vom SB-Restaurant beschränken müssen, und wegen Abholen teuerer sein als selber dorthin gehen.

Nur diejenigen, die dieses Standardmenü möchten, zahlen dafür einen entsprechenden Aufpreis und sollten das bei der Anmeldung bereits angeben, damit wir die entsprechenden Mengen planen können.

Natürlich kann man auch alle Varianten nach Belieben kombinieren, z.B. Donnerstag und Freitag bewusst günstig essen und sich die Hälfte des Essengeldes fürs Grillen am Samstagabend aufsparen. Oder Donnerstag selbst mitbringen, Freitag Käsespätzle essen und Samstag luxoriös vor Ort selbst einkaufen gehen.

Kurz gesagt: Jeder kann die Auswahl seinem Budget, Essensstil und Hunger entsprechend gestalten -- genauso persönlich, wie man sich die Programmsammlung und Konfiguration auf seinem Linux zusammenstellt: vi, Emacs, nano oder joe? Wurst, Steak, Gemüseburger oder Tofu?


Coop

Wo versorgen wir uns da bloss?

Da sicher einige von Euch, vor allem wohl die Schweizer (kostet gleich viel wie zuhause :-)), ihr Abendessen, aber tlw. wohl auch Snacks für zwischendurch, vor Ort einkaufen werden, wird es Euch wahrscheinlich freuen, dass es gleich auf der anderen Seite des Bahnhofes, also nur ca. 300m vom Camp entfernt einen riesigen Coop Supermarkt gibt.

Dabei gilt allerdings zu Bedenken, dass Auffahrt (für Deutschland: Himmelfahrt) im Kanton Bern ein dem Sonntag gleichgestellter Feiertag ist und der Coop daher Donnerstag und Sonntag geschlossen ist. Also besser vorher für diese beiden Tage vorsorgen.

Die Öffnungszeiten des Coop Supermarkts sind:

Die Öffnungszeiten des Coop SB Restaurants sind:

Da Sonntag für die meisten nur noch Zusammenpacken und Abreise ist und deswegen sowieso nur noch das morgendliche Brunch vonnöten ist, dürfte es am Sonntag sowieso völlig unkritisch sein.

Anders aber am Donnerstag, welcher vermutlich für viele der Anreisetag sein wird. Deswegen am besten bereits von zuhause etwas für den Donnerstagabend mitbringen.

Für Notfälle sollten aber die meisten grösseren Tankstellen -- die in der Schweiz oft durch grösseres Sortiment und längere Öffnungszeiten glänzen -- auch Donnerstag und Sonntag geöffnet haben, z.B. die an grossen Durchgangsstrassen oder Autobahnen, insbesondere aber die mit angegliedertem Ladenbereich.

Und den Bahnhofsstand und verschiedensste Restaurants gibt es ja auch noch. éffnungszeiten des Bahnhofsstandes:

Täglich 06:00-20:00, auch am Sonntag und am Auffahrtsdonnerstag!

Verhungern wird sicher niemand.

Was man sonst noch so zum Essen braucht...

Was zu Eurem Essen nun noch fehlt sind Tassen, Teller und Besteck. Auch dabei lassen wir Euch die Wahl:

Tische und Bänke werden selbstverständlich von uns organisiert und so als kleines Bistro im Eingangsbereich der Halle aufgestellt -- bei schönem Wetter draussen an der frischen Luft, bei schlechtem drinnen. Dort wird es dann auch Brunch und z'Abig geben.